Zu Jucker Farm
Verschuldung in der Landwirtschaft by sajad fi
von Valérie

Verschuldung in der Landwirtschaft

Die Verschuldung in der Landwirtschaft ist ein grosses Thema. Warum? Fangen wir von vorne an:

Wer Landwirt*in wird, braucht Land. Tendenziell immer mehr Land. Denn je kleiner der Betrieb, desto schwieriger wird es, über die Runden zu kommen. Doch – ihr könnt es euch vorstellen – Land ist knapp und es wird immer knapper. Wie also kommt ein junger Landwirt oder eine junge Landwirtin an Land?

Vorab: Junge Landwirte und Landwirtinnen ohne Möglichkeit, einen Familienbetrieb zu übernehmen haben zunehmend Mühe, überhaupt an Land zu kommen (blick.ch).

Bei allen anderen gilt: In den allermeisten Fällen übernehmen sie den elterlichen Betrieb. Das klingt romantisch. Ist es aber überhaupt nicht. Denn in der Regel muss der nachfolgende Landwirt der Elterngeneration den Hof und das Land dazu abkaufen. Oft sind da noch Hypotheken oder Schulden drauf.

Schockiert? – Ja, ich auch.

Weil: So ein Hof mit allem Drum und Dran kostet gut und gerne mal ein paar Millionen. Dazu gehören einige Hektar Landwirtschaftsland, ev. Wald, Betriebsgebäude, Wohnhaus, Tiere und Maschinen und andere Infrastruktur.

Doch welche*r Junglandwirt*in hat so einen Betrag auf der hohen Kante?

Richtig: Eigentlich keine*r.

Ja, wie geht das denn überhaupt?

Vorteile Ertragswert und zinsloser Investitionskredit

Eine Finesse muss man kennen. Bei der Übergabe eines Landwirtschaftsbetriebs von den Eltern an die junge Generation wird nicht der Verkehrswert berechnet, wie ich oben illustriert habe, sondern «nur» der so genannte Ertragswert. Dieser wird durch eine landwirtschaftliche Beratungsfirma geschätzt und kann sehr unterschiedlich ausfallen. Je nach Situation kann er 20% betragen oder auch 80%. Eine allgemeingültige Faustregel gibt es so nicht.

«Trotzdem: Es ist viel Geld für einen jungen Menschen.»

Ein zweites Goodie, von dem Junglandwirt*innen (unter 35 Jahren!) profitieren, ist der «zinslose Investitionskredit». Das ist ein Kredit, der ohne Zinsen gewährt wird, aber innerhalb von 10-12 Jahren (je nach Kanton) ab Bezug zurückbezahlt werden muss.

Trotz all dieser Erleichterungen: Es ist viel Geld für einen jungen Menschen. Auch wenn es statt 2 Millionen «nur» noch ein paar hunderttausend Franken sind. Insbesondere dann, wenn man nicht viel verdient.

Tiefe Einkommen in der Landwirtschaft

Denn das Einkommen in landwirtschaftlichen Betrieben ist tief. 2021 betrug das durchschnittliche Einkommen pro Landwirtschaftsbetrieb 80'700 CHF  (siehe admin.ch). Da aber meist mehr als 1 Person auf einem Betrieb arbeitet, beträgt der Arbeitsverdienst pro Familienarbeitskraft rund 59'000 Franken. In der Talregion ist es eher mehr, in der Hügel- und Bergregion eher weniger. Von diesem Betrag wurden zwar die laufenden Betriebskosten bereits abgerechnet. Die Tilgung der Schulden und laufenden Investitionen jedoch nicht.

Landkauf

Ein Hof mit allem Drum und Dran kostet gerne mal einige Millionen CHF...

Besonders eng ist der finanzielle und zeitliche Spielraum in Tierhaltungsbetrieben.

Für diese 59'000 Franken arbeiten Landwirt*innen zudem einige Stunden mehr als der Durchschnittsarbeitende. Im Landwirtschafts-NAV beträgt die Wochen-Normalarbeitszeit 55 Stunden. Im Schnitt machen Bauern gerade mal 1 Woche Ferien pro Jahr. Also 51 Wochen à 55 Stunden ergibt eine Jahresarbeitszeit von 2805 Stunden. Macht einen Stundenlohn von CHF 21.-, Monatslohn 4900 Franken, ohne 13. Monatslohn. Davon gilt es, nicht nur das eigene Leben, sondern auch die mehreren hunderttausend Franken Schulden für Land und Betrieb abzuzahlen.

Nehmen wir also die fiktive Situation von einem zu tilgenden Ertragswert von 500'000 Franken, eine 30-jährige Landwirtin. Sie hat noch 35 Jahre, um die halbe Million abzubezahlen. Macht pro Jahr gut 14'000 Franken. Pro Monat sind das rund 1200 Franken, die sie von den 4900 Franken zur Tilgung der Schulden abziehen muss. Bleiben noch 3700 Franken. Neue Investitionen wie z.B. eine Schleppschlauchpflicht, die mit 40'000 Franken zu Buche schlägt, kommen noch dazu.

Finde ich verdammt ungemütlich.

Auswärts arbeiten, damit es reicht

Und das ist es auch: Bei vielen Bauernfamilien geht jemand noch extern arbeiten, um die laufenden Kosten überhaupt stemmen zu können. Das bestätigt auch Jörg Büchi vom «Milchbauernhof.ch»: «Viele müssen einem Nebenjob nachgehen, um die Lebenshaltungskosten zu decken. (…) Was ich auch oft beobachte, ist, dass Ehepartnerinnen einen Nebenjob haben und der Lebensunterhalt hauptsächlich durch dieses Einkommen gedeckt wird». Gemäss Angaben von Agroscope ist der Anteil an extern erwirtschaftetem Einkommen in den letzten Jahren gestiegen.

Und jetzt: Wer von euch würde mit so einem Lohn einen Kredit von mehreren hunderttausend Franken aufnehmen?

Ich nicht.

Natürlich gibt es unzählige unterschiedliche Situationen. Wie hoch der Druck tatsächlich ist, hängt massgeblich davon ab, wie der Betrieb aufgestellt ist. Sind noch neue Investitionen zu tilgen? Sollten Gebäude dringend saniert werden? Wie viel Ertrag kann der Betrieb erwirtschaften? Etc.

«Da chrampfst du erst mal und Ferien oder schöne Kleider kannst du dir dann eh nicht leisten.»

Robert Portmann, Obstbauchef

Für viele Landwirte sind die lebenslangen Schulden Realität, aber auch kein unlösbares Problem: «Bei guter Betriebsführung ist es sicher möglich, den Betrag zu erwirtschaften. Ist aber normalerweise nicht das Ziel. Der Betrieb soll sich ja entwickeln», erzählt unser landwirtschaftlicher Berater Sven Studer. Auch Raphael Peterhans relativiert: «Steuertechnisch sind Schulden nicht schlimm, wenn die Wirtschaftlichkeit vom Betrieb her passt».

Obstbauchef Robert Portmann illustriert die Situation so: «Wenn der Betrieb wirtschaftlich sehr gut aufgestellt ist, ist es gut zu stemmen. Steht der Betrieb wirtschaftlich nicht gut da, können die ersten 8-10 Jahre schon hart werden, bis du umstrukturiert oder einen Teil abbezahlt hast. Da musst du krass untendurch. Das war in meiner Kindheit auch so, meine Eltern haben einen überschuldeten Betrieb übernommen. Da chrampfst du erst mal und Ferien oder schöne Kleider kannst du dir dann eh nicht leisten».

Wohnrecht – aber die Eltern auch

Meist kann man auf dem eigenen Hof auch noch wohnen und spart sich so die Miete. Ganz gratis ist das aber nicht, denn der Eigenmietwert wird dem Einkommen zugerechnet und muss versteuert werden.

«Von Elternseite kann der Vorwurf kommen, man sei egoistisch, wenn man sich dagegen entscheidet, den Hof zu übernehmen.»

Dazu kommt: Oft leben auch die Eltern oder Schwiegereltern noch auf dem Betrieb. Kommt der Betrieb finanziell unter Druck – zum Beispiel, weil unerwartete Investitionen getätigt werden müssen, mehrere Ernten ausfallen, oder ein Familienmitglied als Arbeitskraft ausfällt – kann auch die Unterbringung der Elterngeneration in Frage gestellt werden. Oft ist ihr Wohnrecht auf dem Hof Teil ihrer Altersvorsorge.

Wieder ein Faktor mehr, der den Druck erhöht.

Das ist aber nur ein Aspekt. Man kann sich vorstellen, wie schwierig es ist, wenn die Elterngeneration noch auf dem Betrieb wohnt, aber nicht mehr verantwortlich ist. Sie hat ihrerseits viel Herzblut und Arbeit in den Hof gesteckt, der von der neuen Generation aber vielleicht ganz anders geführt wird. Das bietet Konfliktpotenzial.

Zudem kann von Elternseite der Vorwurf kommen, man sei egoistisch, wenn man sich dagegen entscheidet, den Hof zu übernehmen. Schwierig.

Hoher Investitionsdruck

Nicht alle Betriebe haben gleich viel Druck. Wie man im Einkommensmonitoring des Schweizer Bauernverbands nachlesen kann, sind die Einkommen in der Bergregion und in der Viehhaltung tendenziell die tiefsten und haben die kleinsten Verteilungsspannen. Heisst: Der finanzielle Spielraum ist hier viel kleiner als beispielswiese im Ackerbau. Der ist am anderen Ende angesiedelt. Beim Ackerbau entsprechen die tiefsten Einkommen bereits einem überdurchschnittlichen Einkommen in der Rindviehhaltung. Hier werden pro Familienarbeitskraft Einkommen von bis zu 120’000 Franken und mehr erzielt. In der Rindviehhaltung liegen die höchsten Einkommen unter 60’000 Franken.

«Die Suizidrate von Landwirten ist 37% höher als bei der restlichen Bevölkerung.»

Tendenziell haben Tierhaltungsbetriebe mehr teurere Infrastruktur. Doch nicht nur das. Röbi Portmann sagt: «Mit Tieren bist du mehr gebunden. Im Ackerbau ist die Arbeit besser delegierbar und du kannst deine Strategie flexibler anpassen». Die stärkere Gebundenheit in Tierhaltungsbetrieben ist auch für Jörg Büchi ausschlaggebend: «Ein Tierhalter kann weniger einer ausserlandwirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen. Daher ist hier der Druck grösser.»

Zudem ist die Tierhaltung von immer neuen politischen Vorgaben betroffen. Diese haben oft neue oder höhere Investitionen zur Folge. Als Bauer ist man eigentlich Unternehmer, hat aber staatliche Vorgaben en Masse zu befolgen. Und tendenziell werden es immer mehr.

Doch einfach so auf Ackerbau umzusteigen, ist nicht für alle Betriebe möglich. Nur 1/3 der landwirtschaftlichen Nutzfläche ist hierfür geeignet. Wer einen Betrieb an Hanglage hat, kann dort nicht einfach Getreide anbauen.

Fazit: Druck ist gross

Manchmal ist der Druck so gross, dass sich Landwirte das Leben nehmen. Überdurchschnittlich oft ist das in dieser Berufsgattung der Fall. Die Suizidrate von Landwirten ist gemäss agrarbericht.ch 37% höher im Vergleich zur restlichen arbeitenden Bevölkerung (agrarbericht.ch). Nicht nur in der Schweiz. Siehe auch agrarheute.com.

Bleibt die Frage:

Warum tut man sich das an?

Jörg Büchi sagt dazu: «Einen Beruf auszuüben den man liebt, ist wichtiger, als reich zu werden». Trotzdem: Muss es denn so sehr weh tun? Passion bis zur Selbstzerfleischung?

Das starke Identifikationsgefühl von Landwirtschaftenden mit dem Betrieb, dem Beruf an sich und allfälligen familiären Verpflichtungen sind sicher Faktoren, die den emotionalen Druck erhöhen.

Ähnlich klingt es im Dokumentarfilm «Ackern oder Aufgeben» (Heisser Tipp! YouTube). Die Leidenschaft und die Verbundenheit mit dem Betrieb sowie eine gehörige Portion Idealismus lässt es junge Landwirte und Landwirtinnen immer und immer wieder versuchen. Trotz des immensen Drucks.

«Wir haben 1 Million (EUR) Schulden – und sind verschuldet, bis wir 65 sind.»

Jungbäuerin im Dokumentarfilm "Ackern oder Aufgeben"

Also ich muss bei dem Satz leer schlucken. Zur Illustration der Realität von Junglandwirt*innen ist auch folgende Aussage gut:

«Ich konnte im letzten Jahr Pachtland kaufen. Mit den Erlösen im Ackerbau werde ich die Schulden dafür in meiner Karriere aber nicht tilgen können. Hätte ich das Land aber nicht gekauft, würde es an einen anderen Landwirten verkauft und ich hätte weniger Land zur Verfügung. Also muss ich Land kaufen, um die Zukunft von meinem Betrieb zu sichern, auch wenn es erst der nächsten Generation etwas nützt.»

Jörg Büchi, Milchbauernhof.ch

Flucht nach vorne also.

Druck wegnehmen – aber wie?

Jährlich gibt es weniger Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz. Und nicht nur hier. In ganz Europa. Viele Landwirte wollen nicht in die Fussstapfen ihrer Eltern treten. Zu gross ist der Druck.

Was kann man machen, dass das besser wird? Jörg Büchi kann die «Übeltäter» relativ rasch identifizieren: Die Politik und die Grosshändler.

Agrarpolitische Vorgaben werden ständig verändert und geben den Bauern wenig Planungssicherheit. Immer wieder kommen neue Vorschriften, die nach neuen Investitionen verlangen oder auf der Einnahmeseite den Druck weiter erhöhen. Daher ist jede Einmischung der Politik, jede neue Vorgabe, für viele Bauern ein rotes Tuch.

Die zu hohe Abhängigkeit vom Grosshandel ist der zweite Pfeiler der Misere, in der wenige Unternehmen den Markt dominieren und Preise praktisch vorgeben können. Diese sind nicht immer gleich fair. Ein Teil der fehlenden Einkünfte wird durch Direktzahlungen kompensiert – man will ja die Landwirtschaft am Leben erhalten. Schlussendlich finanzieren die Schweizer Steuerzahler damit den Grossverteilern indirekt einen Teil ihrer Marge – denn bei den Bauern bleibt diese nicht hängen. Bekanntlich sind auch die Konsument*innen nicht ganz unschuldig an den eigentlich zu tiefen Preisen von Lebensmitteln, wie wir hier auf FarmTicker schon einige Male diskutiert haben.

Die Moral von Geschichte?

Eigentlich möchte ich ein Shoutout geben an alle, die Abstimmen gehen. Wenn neue Agrarreformen anstehen, sind sie meist gut gemeint. Gerade für junge Landwirte können aber neue Vorschriften einen betrieblichen Genickbruch bedeuten. Das sollte man im Hinterkopf behalten, bevor man ein JA oder NEIN auf den Zettel schreibt.

Und: Bauern sind nicht einfach jammernde Subventionsempfänger, sondern verdammt mutige, hart arbeitende Leute mit einem hohen Commitment zu ihrem Job.

Das ist zumindest mein Fazit nach dem Verfassen dieses Artikels.

Valérie ist Vollblutautorin des FarmTickers und immer zur Stelle wenn's "brennt". Sie mag schöne Texte und offene Worte. (Zum Portrait).

Beiträge von Valérie
2 Kommentare zu “Verschuldung in der Landwirtschaft”
    Peter Gander

    Guten Tag

    Ich würd endlich einmal aufhören zu jammern. So schlecht habens die Landwirte nicht, weshalb wollen denn alle einen Betrieb führen? Insbesondere wenn man innerhalb der Familie einen Betrieb übernehmen kann; zum Ertragswert ist eigentlich gleichzustellen mit Geschenkt, man wohnt ja schliesslich dann auch auf dem Betrieb. Wenn ich eine Wohnung miete zahle ich auch 1000.- aufwärts jeden Monat. Und schliesslich tut dies jeder Landwirt freiwillig, jeder könnte auch verkaufen und einer anderen Beschäftigung nachgehen, Arbeit ist schliesslich genug vorhanden in der Schweiz

    Antworten
    Valérie Sauter

    Grüezi Herr Gander. Sie reagieren auf einen Artikel, der einfach eine Realität aufzeigt, mit dem Vorwurf des Jammerns. Es ist halt einfach nicht schwarz-weiss. Die Aussage, dass "alle einen Betrieb führen wollen" stimmt so nicht, die Anzahl der Bauernbetriebe ist seit Jahren kontinuierlich am sinken. Die Situationen, in denen sich Landwirte befinden sind sehr unterschiedlich. Tendenziell sind grosse Betriebe im Mittelland relativ gutgestellt, demgegenüber gibt es viele kleine Betriebe, die am Existenzminimum wirtschaften, dies vor allem, seit die Direktzahlungen sich an der Bearbeitungsfläche orientieren. Prinzipiell haben Sie Recht: Jeder macht das freiwillig und könnte theoretisch einer anderen Beschäftigung nachgehen. Doch wie ich versuchte im Artikel aufzuzeigen sind oft starke Emotionalitäten in solche Entscheide mit eingebunden. Was ist z.B., wenn die Eltern darauf angewiesen sind, auf dem Hof wohnenbleiben zu können? Ich wundere mich manchmal, woher diese grenzenlose Respektlosigkeit Bauern gegenüber kommt. Denn wenn ich eins gelernt habe in den 13 Jahren, in denen ich jetzt bei der Jucker Farm arbeite: Keine zwei Landwirtschaftsbetriebe sind gleich. Es gibt ein wahnsinnig grosses Spektrum an Ausgangslagen, Möglichkeiten, Abhängigkeiten, genauso wie Einstellungen. Natürlich gibt es frustrierte, innovationsfeindliche Chlütteris, aber genauso gibt es neugierige, flexible und vorwärtsgerichtete Landwirte, die mit viel Herzblut wirtschaften. Generell rücken wir als Gesellschaft doch einfach besser zusammen, indem wir einander zuhören und ehrlich zu verstehen versuchen, statt allzu rasch abzukanzeln.

    Antworten

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