Kürbis Huhn Farmy
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Die kleine Reise eines Kürbisses

Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Farmy.ch! Die liebe Gabriela hat den Weg eines Halloweenkürbisses vom Feld über Farmy.ch zum Kunden mitverfolgt.

Was gibt es Besseres als frischen Kürbis im Herbst. Der farbige Alleskönner ist ein beliebtes Herbstgemüse und vielseitig verwendbar in der Küche (oder zum Schnitzen). Noch besser schmeckt er, wenn man genau weiss, woher der Kerl kommt. Im Online-Hofladen Farmy sind die Werte Transparenz, Frische und kurze Transportwege gross geschrieben: wie kommt ein Kürbis vom Feld zu Ihnen nach Hause? Voilà.

VOM FELD

Wenn die Sonne im Zürcher Unterland aufgeht, beginnt für den orangen Halloween-Kürbis eine spannende Reise. Auf weiche Erde gebettet, ist er hier in Rafz gross geworden in bester Gesellschaft: auf dem Spargelhof der Jucker Farm ist eine umfangreiche Kürbis-Familie zu Hause. Vom Spaghetti Kürbis, nussigen Mikrowellen-Kürbis, süsslichen Delicata zu den allseits beliebten Butternuss-Kürbissen. Sie alle fühlen sich hier wohl und gedeihen prächtig.

Wenn die Zeit kommt, wird jeder Kürbis einzeln von Hand geerntet. Auf dem Hof nimmt der Kürbis noch ein letztes Bad, um für seine nächste Reise frisch und bereit zu sein.

VOM FELD ZU FARMY

Die Weiterreise erfolgt bereits am nächsten Morgen. Franziska hat via Farmy.ch einen Halloween-Kürbis bestellt. Frisch geerntet, wird der orange Kürbis verladen und fährt mit seinen Kollegen durch das Weinland nach Zürich-Altstetten. Hier ist der Farmy-Hub und hier wird jeden Morgen Gemüse und Obst frisch angeliefert. Im Kühllager mit idealen Temperaturen wartet der Kürbis nun darauf, dass seine Bestellung im Verlauf des Tages verpackt wird.

Schnitzkürbis

Entweder Essen oder Schnitzen...

Spargelhof VonAussen

Die Kürbisse von Farmy kommen vom Spargelhof in Rafz

Kürbis Kürbisernten

Kürbisernte auf dem Spargelhof in Rafz

Waschstrasse für Kürbisse

Kürbisse warten im Farmy-Gestell auf ihre Auslieferung

BEI FARMY VERPACKT

Es geht nicht lange und seine Bestellung ist an der Reihe. Von Hand gepickt wird der Kürbis zusammen mit Auberginen und Rüebli in einen recyclebaren Papiersack gestellt – wenn er zu gross ist, darf er unverpackt weiterreisen. Ein Namensschild mit dem Namen der Kundin wird angebunden  – die Bestellung ist fast bereit für die Auslieferung. In Reih und Glied stehen die Wagen mit den Lieferrouten da und warten auf ihre Bestellungen. Wenn alle Papier- und Kühlsäcke verteilt sind, kann der Farmy-Kurier gegen 5 Uhr einpacken und losfahren.

VON FARMY AUSGELIEFERT

Jede Bestellung in der Umgebung Zürich erreicht sein Ziel in den nächsten Stunden per Velo oder Auto. Der Kunde ist König: die Einkäufe werden je nach Wunsch deponiert, persönlich abgegeben oder bei einer Pick Up-Station deponiert.

BEI DER KUNDIN

Der kleine Kürbis hat sein Ziel erreicht: Franziskas Küche. Kein bisschen müde von der kurzen Reise, steht er frisch und knackig auf ihrem Küchentresen. Wie wäre es mit einem feinen Kürbis-Chutney oder einer wärmenden Kürbis-Suppe? En Guete!

Frisch vom Feld, aus der Region, saisonal – so schmecken Kürbisse am besten.

Nadine Gloor mit Quiche Nadine Gloor

Nadine kam von der Bank zum Bauernhof. Sie ist seit 2016 Marketing- und Kommunikationschefin bei Jucker Farm. Ihre Spezialität ist die digitale Kommunikation. Neben Ihrem Job reist sie leidenschaftlich gerne (Zum Portrait).

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