#FeldFood N°15: Federkohl-Chips
Federkohl. Ein weiteres prominentes Wintergemüse. Früher gutbekannt, erlebt der Federkohl auch unter dem Trendnamen «Kale» in den letzten Jahren ein Revival. Bei Skeptikern ist er als zäher Unhold verschrien. Aber wenn man ihn richtig zubereitet, kann er sehr schmackhaft sein. Bei uns wächst er auf den Feldern des Spargelhofs in Rafz.
Rund um den Federkohl wurde hier auf FarmTicker schon oft berichtet:
Wir zeigen euch, wie man Federkohl zu schmackhaften Chips verarbeitet. Eine tolle Idee, beim Weihnachtsapéro mal etwas anderes zu bringen, als das übliche Blätterteiggebäck.
ZUTATEN FÜR 1 APÉROSCHÄLCHEN
2-3 Blätter Federkohl
Rapsöl
Gewürzsalz oder gewöhnliches Salz
Und so geht’s
Federkohl-Blätter waschen, mit Rückseite nach oben auf ein Schneidbrett legen. Dann mit Messer den zähen Stiel wegschneiden. Die vom Stiel befreiten Federkohlblätter in ca. 2 cm lange Stücke schneiden und in eine Schüssel geben.
Nach Gutdünken Rapsöl darübergeben (ca. 5 EL) und gut salzen. Alles mischen, bis die Federkohlblätter gleichmässig glänzen.
Die in Öl gewendeten Federkohlstücke locker auf ein Blech verteilen. Dann bei ca. 200 Grad für ca. 10 Min. in den Ofen. Achtung, hier ist jeder Ofen etwas anders. Gut aufpassen, die Chips sind rasch dunkel.
Auf dem Blech auskühlen lassen und wie andere Chips zum Apéro oder als Deko zu anderen Gerichten reichen.
En Guete!
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