Zu Jucker Farm
von Valérie

Die Jucker-Saga 13: 1999 – Sensationen nahe des Irrsinns

Ihr denkt, es gehe nicht mehr verrückter? Doch! Im Jahr 1999 setzten die Jucker-Brüder noch einen obendrauf. Denn allein der Anbau von den geplanten 800 Tonnen Kürbisse für die weltgrösste Kürbisausstellung überstieg ihre Möglichkeiten bei weitem. (Im Vorjahr waren es noch 100 Tonnen gewesen und auch da eigentlich schon zu viel.)

Gleichzeitig war klar, dass die Melonen eventuell doch eine Chance haben könnten. Somit gründeten die Brüder die «Rafzerfelder Regio GmbH» zur Vermarktung der Melonen. Mit an Bord waren Daniel Rutschmann mit einem Anteil von 50% und Walter Pfister mit 25%. Mit diesen zwei Landwirten und ihren Höfen stemmten die Brüder dann auch die Kürbisproduktion, denn neben den Melonen wurden dort praktischerweise auch noch Kürbisse für die kommende Ausstellung produziert.

Wachstumsschmerzen und eine Castingshow

Im Backoffice wuchs derweil das Chaos. Dies war einerseits der totalen Überlastung der Crew zuzuschreiben und sicher auch der eher chaotischen Art von Martin. Ein weiterer Weggefährte aus der Landwirtschaft wurde eingezogen: Walter Nägeli, ausgebildeter Bauer und Agrokaufmann übernahm das Büro. Er hatte mit Beat die Berufsschule besucht und übernahm die gesamte Administration – mit Ausnahme des Marketings – das blieb bei Martin Jucker.

Die Planung und Organisation der Kürbisausstellung gestaltete sich 1999 wiederum als viel einfacher. Als sich das Ziel herumgesprochen hatte, auch dieses Jahr wieder die weltgrösste Kürbisausstellung auf die Beine zu stellen, standen mögliche Partner aller Art Schlange. Jeder wollte Teil der wahnsinnigen Kürbisgeschichte werden. Auch an der Personalfront gab es keine Probleme mehr, Leute zu finden. Beat erzählt vom Anstellungsprozess: «Wir brauchten rund 100 Aushilfen für den Herbst. Also haben wir ein Inserat geschaltet und von den über 200 Bewerbungen die spannendsten herausgesucht und eingeladen. Pro Person hatten wir max. 10 Minuten Zeit. Das Ganze lief ab wie an einer Castingshow.»

Intermezzo mit dem Zoll

Ein kleines Intermezzo störte die Vorbereitungen der grössten Kürbisausstellung der Welt: Im Sommer 1999 wurde Beat auf den Polizeiposten vorgeladen. Wegen «Fragen zum Freipass». Zur Erklärung: Der Freipass ist eine Spezialregelung aus dem Staatsvertrag zwischen Deutschland und der Schweiz und betrifft Höfe in Grenznähe (max. 10 km) welche auch Land auf der anderen Seite der Grenze haben. Da fällt der Spargelhof Rafz darunter. Diese Höfe haben gemäss dieser Regelung die Berechtigung, die Rohstoffe, die auf dem Land ännet der Grenze produziert wurden, zollfrei einzuführen. Zudem gelten diese Waren als Schweizer Produktion.

Der Termin war um 8:00 Uhr. Wenig später sei der Grossvater in Rafz vom Frühstückstisch weg abgeführt worden. Der Versuch, beim Nachbarn telefonisch mehr Informationen zu bekommen, hat nur ergeben, dass auch dieser abgeführt worden sei. Auf telefonische Nachfrage beim Polizeiposten hiess es nur, dass Beat entlassen werde, wenn er gesagt habe, was er müsse. Das könne in ein paar Stunden oder Wochen sein… Was das sein sollte, das stellte sich erst später heraus.

Martin war zwar frei, aber was sollte er machen? «Ich brauche Hilfe, war mein erster Gedanke. Ein Anwalt muss her», erzählt er. Doch wo findet man auf die Schnelle einen Anwalt? Noch nie im Leben war das für die Jucker-Brüder ein Thema gewesen.

Der Bauernverband half mit einem Kontakt und schon bald schaltete sich ein Anwalt für Beat ein.

«Die Vorwürfe, die im Raum standen, wogen schwer: Schmuggel von Dünger und Pflanzenschutzmitteln über die Grenze, Missbrauch des Freipasses etc.»

Nach stundenlangen Verhören wurden die (schlussendlich zwölf!) Involvierten gegen Abend wieder entlassen. Die vielen Vorwürfe hatten sich in Luft aufgelöst.

Doch noch etwas gefunden

Auch die eine Woche später unangekündigte Hausdurchsuchung in den Büros in Seegräben hatte - trotz Beschlagnahmung von über 100 Ordnern Unterlagen - keine Anhaltspunkte für ein Vergehen ergeben. Im Gegenteil, die Rechnungen der Landi konnten fein säuberlich aufzeigen, dass alles Nötige in der Schweiz gekauft worden war.

Trotzdem haben die Zollfahnder dann noch einen Fleck auf der sonst so sauberen Weste gefunden. Beat Jucker wäre für den Freipass nur berechtigt gewesen, wenn er den Wohnsitz auch auf dem Spargelhof gehabt hätte. Das war zwar so gemeldet, aber hatte er denn auch seinen Lebensmittelpunkt dort?

Die Klärung dieser Frage zog dann weitere, stundenlange Verhöre nach sich und endete mit der Feststellung: Nein. Die Begründung war, dass er in Rafz keinen Telefonanschluss hatte (er hatte damals schon nur ein Handy) und seine Post war nach Seegräben umgeleitet (Martin machte das Büro für den Hof in Rafz). Ausserdem war er in Seegräben noch Mitglied des Turnvereins und der Feuerwehr, in Rafz jedoch nur im Samariterverein.

Wie auch immer: Das Verfahren dauerte schlussendlich bis ins Jahr 2001 und endete mit einem Schuldspruch. Die Busse, die Anwaltskosten und die Nachzahlungen für den Zoll resultierten in einem Betrag, der etwas höher war als der Kaufpreis des ganzen Spargelhofs in Rafz. Dessen Abzahlung dauerte sieben Jahre.

Fulminante Markteinführung

«Die zweite grosse Prüfung des Jahres war die Melonenernte, welche uns die Sommerferien gekostet hatte. Im Gegensatz zum Vorjahr gab es nicht nur grosse Mengen. Jetzt stimmte auch die Qualität», erzählt Martin Jucker. Nur leider hatte keiner der Rafzerfelder Regio GmbH keine Erfahrung, geschweige denn gab es geeignete Strukturen, um die Erfolgsernte richtig zu vermarkten.

Improvisation war gefragt. Die Medienberichterstattung lief aber gut und hat intensiv Nachfrage geschaffen. Die Rafzerfelder Melonen wurden bereits in ihrem ersten richtigen Jahr ein Riesenerfolg. Die Marke war gesetzt.

Riesenpyramide als Mediensensation

Nahtlos ging es in die Kürbissaison über. Für die Familie von Walter Pfister hiess das auch Vollgas, denn die Jucker Brüder waren mit dem ganzen Rest beschäftigt. Ursprünglich war der Plan gewesen, eine Halloweenparty im Glattzentrum durchzuführen. Diese Idee war zwar so nicht umsetzbar. Stattdessen ging es dann um einen grossen Kürbismarkt in der Mall während zweier Wochen im Oktober. Auch nicht schlecht. Umgesetzt wurde diese dann eben von der Familie von Wälle Pfister. Eigentlich die Idealbesetzung für diese Aufgabe, denn die Familie Pfister war den Zürchern ein Begriff und durch ihre langjährige Tätigkeit als aktive Marktfahrer prädestiniert für dieses Unterfangen.

Die Kürbisausstellung hatte schon wieder das gleiche Problem wie im Vorjahr: Kein Geld mehr übrig für Werbung. Also musste eine Sensation her, damit die Medien diesmal sicher von Anfang an dabei sind. Man baute dann halt zur Eröffnung einfach die weltgrösste Kürbispyramide. Den Jucker Brüdern war ein Medienartikel aus den USA zugespielt worden, der eine 4 Meter hohe Riesen Kürbispyramide zeigte. Also plante man die Hiesige einfach gleich für 12 Meter Höhe.

17 Anhängerzüge voller Strohballen brauchte es für die Basis, 70 Tonnen Kürbis wurden darüber gestapelt. Funktioniert hat es. Die Medien berichteten auf der ganzen Welt davon. Die Kürbispyramide schaffte es als Agenturbild rund um den Globus. Zeitungen, Fernsehsender und Zeitschriften reichten die Kürbisausstellung als Thema durch.

Und die Medienpräsenz flachte auch während der kommenden Wochen nicht ab. Im September erschienen über die wahnsinns-Kürbisausstellung der beiden Seegräbner fast zeitgleich mehrseitige Storys in der Schweizer Illustrierten und der Schweizer Familie, den zwei leserstärksten Zeitschriften dieser Zeit.

Kürbistrubel mit gebrandeter Hüpfburg im Hintergrund.

Schon damals gab es einen Weg quer über die Wiese.

Kürbis-Bar

Ein gebrandeter Bus musste es sein ;-).

Schon 1999 war die Kürbisausstellung auch für die Kleinen ein Highlight.

Rafzerfelder Melonen...

Organisationswahnsinn

Organisatorisch war man nun bei den ganz grossen Dimensionen angelangt. Das Catering fand in einem Festzelt mit 600 Plätzen statt. Eine Pumpkin-Bar und ein Kürbis-Shop wurden aufgebaut, abgerundet durch eine grosse Kürbis-Floristik - umgesetzt von Cousine Esther Jucker. Für die Kinder gabs eine Riesenhüpfburg in Kürbisform. Für die Parkplätze standen einige Hektar Land am Dorfrand zur Verfügung.

Just in jenem Jahr wurde das neue Angebot der SBB (Rail Away) lanciert, bei dem der Juckerhof mit der Kürbisausstellung natürlich auch mitgemacht hatte. Mehrere Shuttle-Busse haben Besucher vom Bahnhof Uster nach Seegräben gebracht. Einer davon war gebrandet und war sogar im ganzen VZO-Gebiet unterwegs. Doch auch für die Autofahrer war gesorgt: Die Ausfahrt zur Kürbisausstellung war ab der A15 eigens angeschrieben.

Die Kürbisssaison startete gut und entwickelt sich schnell zum Megaevent. Organisatorisch war der Kürbiszirkus in sieben Bereiche eingeteilt. Trotzdem wurde improvisiert, das Funkgerät war der beste Freund des Teams. Das Team – das waren die Jucker-Brüder selbst, sowie beste Freunde und Nachbarn.

Natürlich hat auch das Parkkonzept nicht reibungslos funktioniert. An einem Wochenenende gab es - wegen zu viel Regen, der die Wiese durchnässt hatte - gar keine Parkplätze mehr. Spontan wurde ins Industriegebiet Hinwil ausgewichen. Insgesamt 7 Shuttlebusse (Gelenkbusse) haben damals die Besucher nach Seegräben hin- und zurückgeführt.

Der Krimi um den Riesenkürbis

Doch das allein reichte natürlich nicht aus, um das Thema aufrecht zu erhalten. Das Werbekonzept sah eine zweite Welle vor. Dafür sollte der Siegerkürbis der Weltmeisterschaft in den USA eingeflogen werden.

Wer sich an dieser Stelle fragt: «Ja, aber die Juckers hatten doch angeblich kein Geld?» - Stimmt! Genau deshalb mussten sie für Sensationen sorgen. Diese Aktion hatte die Brüder zwar 20'000 Franken gekostet. Doch der erhoffte (und schlussendlich auch erreichte) Effekt war die Investition hundert Mal wert. Die einfache Rechnung: Für 20'000 Franken hätte man vielleicht ein einseitiges Inserat in einer grossen Tageszeitung gekriegt, und das wäre wohl noch nicht mal richtig wahrgenommen worden. Die 20'000 waren ein Bruchteil des Werts der gesamten Berichterstattung, die durch die Sensation schlussendlich ausgelöst wurde. «Das hätten wir niemals bezahlen können», blickt Martin Jucker heute zurück. 20'000 Franken – für eine Millionenkampagne also. Invest a lot – for more. So lautete die einfache Devise und diesen «Trick» hatten die Brüder in der Geschichte der Jucker Farm nicht das letzte Mal angewendet.

Anfang Oktober war es so weit. Es zeigte sich schnell, dass ein enormes Medieninteresse daran bestand. Also hat man schon am Flughafen eine erste Medienkonferenz organisiert, für das Landen und die Einfuhr des Kürbisses. Danach sollte der Koloss auf dem Juckerhof feierlich präsentiert werden. Hunderte Medienschaffende wurden dazu eingeladen.

Zitterpartie mit bestmöglichem Effekt

Um 6:00 Uhr in der Früh kam jedoch der Anruf: Der Kürbis stehe noch am Flughafen in New York. Er komme erst einen Tag später an. Schock! Was jetzt? Krisensitzung mit Agentur, Freunden und Familie. Es gab nur eins: Die Flucht nach vorne. Also haben wir eine Medieninfo verschickt, dass der Kürbis einen Tag später erst komme. «Wir haben alle Redaktionen abtelefoniert, damit nicht irgendein Reporter am Flughafen anbrennt», sagt Martin Jucker.

Es hat sich gezeigt, dass an diesem Tag generell Flaute herrschte bezüglich Nachrichten. Die häufigste Reaktion auf Seiten der Medien war: «Mist, jetzt ist diese Story auch noch weg». Aus der Not heraus haben dann viele – vor allem Radios – darüber berichtet, dass der Kürbis Verspätung habe. Dann war das eben die Story.

Dafür hatten die Brüder dann wirklich alle am Haken, als der Kürbis am Folgetag um 6 Uhr endlich eintraf. Lifeschaltungen vom Flughafen waren inbegriffen. Der Kürbis war mit seinen 444 kg für heutige Begriffe gar nicht so schwer. Doch damals sprengte dieses Gewicht jegliches Vorstellungsvermögen von Herrn und Frau Schweizer. Jede*r wollte ihn sehen. «Im Nachhinein schätzen wir, dass wohl rund 100'000 Besucher*innen nur wegen des Riesenkürbisses nach Seegräben kamen», so Jucker.

Der schwerste Kürbis der Welt 1999: 444 kg

Beat Jucker mit dem Riesenkürbis - eingeflogen aus den USA.

Die Beschriftung war allerdings noch etwas rudimentär und ganz im 90er-Jahre Groove ;-).

Voll war der Hof sowieso...

...und anstehen musste man auch damals schon ;-).

Interessanterweise haben die Verzollung und die Einfuhr da keinerlei Probleme gemacht. Aufgrund der Vorgeschichte mit dem Zoll schon ein erstaunlicher Umstand…

Zusammenarbeit mit dem Grosshandel

Mitten in der Kürbisausstellung standen dann plötzlich zwei Herren mit Krawatte vor der Bürotüre in Seegräben: «Wir sind von Coop und brauchen Kürbisse», war ihr Anliegen. Es stellte sich schnell heraus, dass Alfred Leder höchstpersönlich dastand - der Category Manager für Früchte und Gemüse bei Coop Schweiz. «Wir witterten eine Riesenchance, mit einem der grössten Detailhändler zusammenzuarbeiten und haben in Winterthur sofort einen Testmarkt organisiert und sogleich versprochen, dass wir im Jahr 2000 alles, was sie brauchen, liefern werden», erinnert sich Jucker. Eine weitere – für die Zukunft der Jucker Farm AG wichtige - Entwicklung nahm ihren Lauf.

Ab nach Deutschland

Doch das war alles noch nicht gross genug. Mitten in der Euphorie der ersten erfolgreiche Tage haben die Juckers beim Feierabend-Bier beschlossen, dass die Schweiz für Kürbisse zu klein sei. «Wir gehen nach Deutschland» lautete der Beschluss.

Jens Eisenmann hatte den Tipp für einen Ausstellungsort: Der wunderschöne, botanische Garten «Blühendes Barock» rund um das Schloss Ludwigsburg. Drei Tage später haben Beat und Martin den Park besichtigt und den damaligen Direktor Volker Kugel überzeugt, in die Schweiz zu kommen. Als dieser zwei Wochen später ankam und sah, was da in Seegräben abgeht, war er sofort dabei und hat den Juckers mit ihrer Ausstellung im Schlosspark Asyl gewährt. Es war ein weiterer Schlüsselmoment für eine Zusammenarbeit, die noch immer von Jahr zu Jahr erfolgreicher wird.

«Wenn wir aber eine Ausstellung in Deutschland machen, sollten wir dort auch Kürbisse verkaufen», sagten sich die Jucker-Brüder. Um herauszufinden, ob das klappt, haben sie kurzerhand eine «Marktforschung» gestartet. «Probiere gaht schliesslich über studiere.» Ein Team mit einem voll beladenen LKW besuchte drei Obi Baumärkte in Süddeutschland – beladen mit einer Mini-Kürbisausstellung.

Zwei Tage davon blieb der LKW wegen eines kleinen Fehlers in der Deklaration am Zoll stehen, der Rest der Unternehmung war sehr erfolgreich. Zumindest war das die Wahrnehmung unserer Leute vor Ort. Für eine genauere Auswertung blieb keine Zeit. Der Entscheid für die Expansion war im Herzen so oder so schon gefällt.

Und zum Abschluss eine Halloween-Sause

Das Jahr war für den Geschmack der Jucker-Brüder noch nicht ereignisreich genug. Ein fulminantes Finale musste her. Zum Abschluss der Kürbisausstellung 1999 sollte eine zünftige Halloween-Party organisiert werden.

Die Akzeptanz für Partyexzesse war jedoch – nach den letzten wilden Jahren - in der unmittelbaren Nachbarschaft erschöpft. Das feierfreudige Rudel musste also disloziert werden. Und zwar ins Rolba Areal nach Wetzikon. Zusammen mit ihrem Partygenossen Michel Bronner wurde eine Zusammenarbeit vereinbart. 6000 Gäste sollte die «Sunshine Halloweenparty» beherbergen. Ganz nach dem bekannten Motto:

«Klein machen wir nicht, klein ist für Bretzeli-Buben.»

Und unwahrscheinlicherweise haben die beiden Brüder natürlich auch das geschafft: Um 23:00 war die Party ausverkauft. Passenderweise fällt Beat Juckers Geburtstag immer auf Halloween. Wie auch an jenem Abend. An Beats 26. Geburtstag sang dann die ganze Gästeschar von 6000 Leuten für den jungen Kürbisunternehmer Happy Birthday.

Ein irres Jahr ging zu Ende. Doch die Jucker-Brüder wären nicht die Jucker-Brüder, wenn es nicht noch eine Stufe grösser und verrückter geworden wäre…

Valérie ist Vollblutautorin des FarmTickers und immer zur Stelle wenn's "brennt". Sie mag schöne Texte und offene Worte. (Zum Portrait).

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